User talk:Kbamert

From Wikidata
Jump to navigation Jump to search
Logo of Wikidata

Welcome to Wikidata, Kbamert!

Wikidata is a free knowledge base that you can edit! It can be read and edited by humans and machines alike and you can go to any item page now and add to this ever-growing database!

Need some help getting started? Here are some pages you can familiarize yourself with:

  • Introduction – An introduction to the project.
  • Wikidata tours – Interactive tutorials to show you how Wikidata works.
  • Community portal – The portal for community members.
  • User options – including the 'Babel' extension, to set your language preferences.
  • Contents – The main help page for editing and using the site.
  • Project chat – Discussions about the project.
  • Tools – A collection of user-developed tools to allow for easier completion of some tasks.

Please remember to sign your messages on talk pages by typing four tildes (~~~~); this will automatically insert your username and the date.

If you have any questions, don't hesitate to ask on Project chat. If you want to try out editing, you can use the sandbox to try. Once again, welcome, and I hope you quickly feel comfortable here, and become an active editor for Wikidata.

Best regards!

Nomen ad hoc (talk) 07:35, 1 October 2021 (UTC).[reply]

merci, je vais lire tout cela attentivement! Je trouve wikidata un instrument intéressant, je viens de le découvrir récemment à travers l'infobox biographie 2 dans un article... Kbamert (talk) Kbamert (talk) 10:41, 3 October 2021 (UTC)[reply]

What is Q108789183?[edit]

I came across this item and I've got no clue what this is or why it is notable. I looked the coordinates up on Google Maps and there is just a house there. Why did you create this item? ―Jochem van Hees (talk) 16:08, 23 March 2022 (UTC)[reply]

Hello
It's a place of an assassination :
3 mars 1978
Porrentruy - Affaire Rudolf Heusler - Le caporal de la gendarmerie bernoise Rodolphe Heusler retrouvé sans vie à L'Oiselier
https://www.chronologie-jurassienne.ch/fr/003-PERSONNES/H/Heusler--Rodolphe.html
Enfin, le 2 mars 1978, le caporal de police Rodolphe Heusler est retrouvé mort par balles à l’Oiselier, à Porrentruy. Son collègue, l’appointé Alfred Rychen, est accusé du meurtre. Il sera condamné à la perpétuité. «Nous l’avons rencontré. Il a purgé sa peine, vit en Ajoie, comme retraité. Il continue de clamer son innocence. Mais il n’a pas voulu parler devant nos caméras. Selon lui, la mort du caporal Heusler porte la signature des terroristes allemands», ajoute Roland Tillmanns.
https://www.journaldujura.ch/nouvelles-en-ligne/r%C3%A9gion/fl%C3%BCckiger-schleyer-baader-heusler-quatre-affaires-qui-ont-secou%C3%A9-le-jura
Rodolphe Heusler
Rodolphe Heusler (14 mars 1941 - 2 mars 1978, Porrentruy) est un caporal de la police cantonale bernoise, mort assassiné. Le drame s'est déroulé le soir du 2 mars 1978. Le corps du caporal de la gendarmerie a été retrouvé criblé de 5 balles calibre 6,35 et d'une balle de calibre 7,65 la nuit suivant dans un immeuble désaffecté (appelé l'Oiselière) au lieu-dit l'Oiselier près de Porrentruy.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Affaire_Fl%C3%BCkiger
https://pages.rts.ch/emissions/zone-ombre/2468682-l-affaire-fluckiger.html 81.13.159.186 21:11, 23 March 2022 (UTC)[reply]

It is as well the title of a recent book (published in 2021) about this assassination: https://www.gauchebdo.ch/2021/03/12/affaires-sanglantes-et-question-jurassienne/ https://leregardlibre.com/litterature/le-jura-ou-quand-de-petits-mensonges-ont-fait-naitre-un-canton/

Im Frühling 2020 erteilt das Bundesamt für Kultur dem Spielfilm des Regisseurs Werner Schweizer über den Fall Flükiger eine Absage. Ohne die Subvention in Millionenhöhe ist das Projekt gestorben. Dem Drehbuch liegt die unveröffentlichte Erzählung «L’Oiselier» von Daniel de Roulet zugrunde, und die Ablehnung erfolgt, weil die Story sich zwischen Polit-Thriller und historischem Drama verliere und die Hinzunahme der Figur Niklaus Meienberg zu falschen Schlüssen verleiten könne.

Im Frühling 2021 erscheint «L’Oiselier» im Verlag La Baconnière als Roman und wirbelt in der Romandie schön viel Staub auf, denn ausgerechnet die Momente, die zur Ablehnung des Filmprojekts geführt haben – die brillant genutzte, zu Spekulationen animierende Diskrepanz zwischen dokumentarischer Realität und kriminalistischer Fiktion und die Verwendung des Enfant terrible Meienberg als Romanfigur –, verleihen der Geschichte, die unter dem Titel «Staatsraison» inzwischen auf Deutsch vorliegt, Verve und literarisches Gewicht. https://www.tagblatt.ch/kultur/kontroverses-buch-dieser-roman-mit-parallelen-in-die-politik-der-70er-war-dem-bundesamt-fuer-kultur-zu-heikel-um-verfilmt-zu-werden-ld.2210354

Operierte die deutsche RAF auf Schweizer Gebiet?

Parallel zu den Unabhängigkeitsbestrebungen kam es im Herbst 1977 und Frühling 1978 im Jura zu einer Reihe ebenso blutiger wie rätselhafter Ereignisse. Auf einer Nachtübung verschwand der Schweizer Offiziersaspirant Rudolf Flükiger. Seine Überreste wurden nach einer grenzüberschreitenden Suche im Elsass aufgefunden. In jurassischen Fahy wurden bei einer Schiesserei zwei Schweizer Grenzwächter von Terroristen der Roten Armeefraktion (RAF) angeschossen. In Pruntrut kam der Berner Polizeikorporal Heusler zu Tode. Last but not least starb am 22. März 1978 der Wirt eines jurassischen Restaurants, Alfred Amez, an einem Verbrechen. Er hatte damit geprahlt, Details über den «Mordfall Flükiger» zu kennen. https://seniorweb.ch/2021/11/14/schatten-ueber-der-gruendung-des-kantons-jura/ Place of death of Rodolphe Heusler https://www.wikidata.org/wiki/Q108784131 In this article you see the house of the assassination, my geographical localisation may not be correct? Als zwei tote Männer die Gerüchteküche brodeln liessen

Im Herbst 1977 findet man im Jura die Leiche des Offiziersaspiranten Rudolf Flükiger. Fünf Monate später gibt es in der Ajoie zwei weitere dubiose Todesfälle. Wieder munkelt man über die Beteiligung von Separatisten oder Terroristen. Der 1979 gegründete Kanton Jura aber sistiert weitere Ermittlungen. Stefan von Bergen Aktualisiert: 14.09.2017, 12:00 Folge 2: Der erschossene Korporal. Rodolphe Heusler, der 1978 erschossene Korporal der Berner Kantonspolizei in Porrentruy. Folge 2: Der erschossene Korporal. Rodolphe Heusler, der 1978 erschossene Korporal der Berner Kantonspolizei in Porrentruy. zvg/Passé simple 1 / 20

Die Fenster des verlassenen Hauses ausserhalb von Porrentruy sind in den 1970er-Jahren zerbrochen, der Putz ist abgeblättert. Weil junge Leute in der Bruchbude Drogen konsumieren, schaut ab und zu die Polizei vorbei.

Am frühen Morgen des 2. März 1978 macht sie einen schrecklichen Fund. Im Haus liegt Rodolphe Heusler, Familienvater und Korporal der Berner Kantonspolizei. Getötet durch sechs Kopfschüsse.Am gleichen Morgen trifft ein Brief bei der Berner Kantonspolizei in Porrentruy ein. Der Text besteht aus aufgeklebten Buchstaben, ausgeschnitten aus Zeitungen.

Darin übernimmt eine «Sympathisanten-Gruppe Baader-Meinhof» die Verantwortung für Heuslers «Entführung». Sie fordert die Freilassung von zwei RAF-Terroristen, die damals im Amthaus in Bern inhaftiert sind. Diese haben sich zwei Monate vorher am Jura-Zollposten Fahy den Weg freigeschossen und sind dann verhaftet worden. Paranoia in Porrentruy

«Porrentruy wurde von einer Art Paranoia ergriffen, die Gerüchte brodelten nur so», erinnert sich der Historiker und pensionierte Gymnasiallehrer Hervé de Weck (74) an die Reaktion auf den zweiten rätselhaften Todesfall innert kurzer Zeit. Fünf Monate vorher hat man im Oktober 1977 gleich jenseits der Grenze in Frankreich die Leiche des Offiziersaspiranten Rudolf Flükiger gefunden, der auf einem Nachtlauf bei der Kaserne Bure verschwunden war.

Historiker De Weck in Oiselier: Hier wurde am 2. März 1978 der erschossene Polizist Rodolphe Heusler gefunden. Video: Enrique Muñoz García

De Weck führt uns im Ortsteil L'Oiselier 40 Jahre danach zum Haus, in dem Polizist Heusler tot gefunden wurde. Heute beherbergt das Gebäude eine Werkstatt. Die Fassade ist neu gestrichen, als habe man die schreckliche Erinnerung tilgen wollen. De Weck erzählt, später habe man erfahren, dass Polizist Heusler im Fall Flükiger ermittelte. Noch vor der Entdeckung von dessen Leiche befragte Heusler Flükigers Eltern auf deren Bauernhof in ­Jegenstorf BE.

Hängt Heuslers Tod mit dem ungelösten Fall Flükiger zusammen? Die Vermutung hat nicht lange Bestand. Denn Untersuchungsrichter Arthur Hublard aus Porrentruy präsentiert bald einen Verdächtigen. Weder Terroristen noch Separatisten haben offenbar Rodolphe Heusler umgebracht, es ist vielmehr dessen Polizeikollege André Rychen. Dieser war am Vorabend zusammen mit Heusler auch in L'Oiselier auf Kontrolltour. Das widerrufene Geständnis

Richter Hublard hat schon die ­Affäre Flükiger erforscht – soweit das die französischen und die Schweizer Behörden überhaupt zuliessen. Weil es um einen Angehörigen der Armee und um entwendeten Sprengstoff ging, führten nämlich die Militärjustiz und die Bundespolizei die Untersuchung.

Im Fall Heusler aber hat Hublard das Steuer von Anfang an in der Hand. Mit mehreren Polizisten, unter ihnen André Rychen, besichtigt er den Tatort und lässt von jedem eine Beschreibung erstellen. Hublard fällt auf, dass Rychens Version von den ­anderen abweicht. Augenzeugen haben Rychen zudem in der Tatnacht allein im Auto gesehen.

Nach mehreren Verhören legt Rychen das Geständnis ab. Er gibt auch zu, den Bekennerbrief mit den aufgeklebten Buchstaben verfasst zu haben, um die Polizei auf eine falsche Fährte zu locken. Der Fall scheint klar. Doch bevor Rychen 1980 wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt wird, widerruft er sein Geständnis.

Rychens Tatmotiv bleibt bis heute ein Rätsel. Vielleicht war es Neid auf den erfolgreichen und beliebten Kollegen Heusler. Oder war Heusler an einer «grossen Sache» dran, wie er das laut der welschen Zeitschrift «L'Illustré» seiner Frau erzählt haben soll? Wurde Heusler zum Schweigen gebracht, weil er die Wahrheit über Flükigers Tod kannte? Alfred Amez' Ende am Teich

Am 23. März 1978 findet die Polizei wieder einen Toten. Es ist Alfred Amez, der Wirt, der in der Nacht von Rudolf Flükigers Verschwinden am 16. September 1977 im Aigle in Grandfontaine militante Separatisten bedient hat.

Amez liegt an einem Teich unter der Autobahnbrücke in Pouilly-en-Auxois bei Dijon, gut 200 Kilometer vom Schweizer Jura entfernt in Frankreich. In der Gegend wohnen Amez' Schwiegereltern. Laut den französischen Untersuchungsbehörden hat er sich mit einem Kopfschuss das Leben genommen.

In der Ajoie bezweifeln das viele. Amez soll am Abend des 21. März 1978 im Gasthof Couronne in Courchavon mit seinem Wissen über den Fall Flükiger geprahlt haben. Am Tag darauf kündigt er sich bei seiner Frau in Porrentruy an, ohne je dort anzukommen. Sonderbar mutet überdies an, dass die französische Polizei beim toten Amez eine grössere Geldsumme und ein Ticket des Vergnügungsparks Fleury-Mérogis findet. Der Ort liegt 30 Kilometer südlich von Paris. Richter Hublard gibt Gas

Auch wenn vielleicht militante Separatisten in die drei Todesfälle in der Ajoie involviert waren: Die dubiose Todesserie vermag die Gründung des Kantons Jura nicht zu beeinträchtigen. Am 24. September 1978 heisst das Schweizer Stimmvolk die Abspaltung des Nordjuras vom Kanton Bern gut. Die Separatisten feiern in der neuen Kantonshauptstadt Delémont.

Der jüngste Kanton nimmt seine Amtsgeschäfte am 1. Januar 1979 auf. Am 3. Januar geht das Dossier Flükiger von der Verantwortung des Kantons Bern in jene des Kantons Jura über. Zuständiger Untersuchungsrichter bleibt Arthur Hublard. Er ist nun jurassischer Staatsangestellter. Gemäss einem Bericht der Bundespolizei schlägt Hublard am 18. Mai 1979 dem jurassischen Generalprokurator vor, im Fall Flükiger keine neuen Untersuchungen aufzunehmen.

   «Es hat sich nichts an der Feststellung geändert, dass man sich in Mutmassungen verliert und alle Hypothesen weder belegt noch widerlegt wurden.»
   Arthur Hublard, Untersuchungsrichter, 1979

Hublard begründet einen Untersuchungsstopp mit einer Art Formel: «Es hat sich nichts an der Feststellung geändert, dass man sich in Mutmassungen verliert und alle Hypothesen weder belegt noch widerlegt wurden.» Der Generalprokurator entscheidet am 29. Mai dann nicht ganz in Hublards Sinn. Wohl auch auf Druck der Berner Kantonspolitik und des Justizministers Kurt Furgler wird der Fall Flükiger bloss sistiert. «Suizid als bequemes Alibi»

Zu reden gibt Rudolf Flükigers ungeklärter Tod erst wieder Ende 1981. Ein Kreis historisch interessierter Genfer Offiziere widmet dem Fall die ganze Nummer seiner Zeitschrift «Justice et Vé­rité». Der Grundton der Publikation ist deutlich: «Dieser Fall muss endlich aufgeklärt werden, er darf nicht totgeschwiegen werden. Das ist man dem jungen Berner Offiziersanwärter und seiner Familie schuldig.»

«Justice et Vérité» rekapituliert die Chronologie des Falls aufgrund von Polizei- und Militärprotokollen. Minutiös werden Details zum Leichenfund – etwa fehlende Körperteile – aufgelistet. Ebenso die Differenzen zwischen den beiden gerichtsmedizinischen Befunden aus Belfort und Bern.

Ausführlich diskutiert «Justice et Vérité» dann die gängigen Hypothesen – und verwirft sie: Deutsche RAF-Terroristen seien zu berechnend, um sich nachts beim Umladen ihrer promi­nenten Geisel Hanns Martin Schleyer von einem Postenläufer überraschen zu lassen.

Schmuggler hätten eine Leiche nicht mühsam über die Grenze nach Frankreich verschleppt. Einer angeblichen Krise Flükigers, mit der die Behörden einen Suizid erklären wollen, hält «Justice et Vérité» die Aussage der Familie Flükiger entgegen: Ihr optimistischer Sohn sei hoch motiviert ins Militär eingerückt.

Die Zeitschrift behauptet nicht explizit, Separatisten seien für Flükigers Tod verantwortlich, sie geht aber dieser Hypothese mit eindringlichen Fragen nach: Wissen die Behörden, was die Militanten an ihrem Treffen in Grandfontaine geplant haben? Hat man nach dem Autor des ­anonymen Briefs an die Zeitung «L'Impartial» gesucht? Was hat der tote Polizist Heusler über den Fall Flükiger herausgefunden?

Für die Zeitschrift der Genfer Offiziere ist das Fazit klar: «Die Suizidthese ist ein allzu bequemes Alibi, um nicht weiter nachforschen zu müssen.» Wilde Thesen aus Belfort

Die Fragen der Genfer Offiziere verhallen ungehört. Erst eine Artikelserie der Zeitung «L'Est Républicain» aus Belfort holt die ­Affäre Flükiger im Februar 1983 wieder ans Licht. «Un mort gênant pour la cause jurassienne», titelt das Blatt. Flükigers Tod sei peinlich für die Sache der Jurassier. Der Satz ist das Zitat eines Führungsmitglieds der separatistischen Béliers, das die Zeitung zum Reden gebracht hat.

Der «Est Républicain» rekapituliert die Entführung Rudolf Flükigers, wie sie schon im anonymen Brief an den «Impartial» beschrieben war: Die Militanten hätten nach ihrer Feier in Grandfontaine gezielt einen «Fritz» ­geschnappt, wie die Deutschschweizer abschätzig genannt werden. Auf der Fahrt nach Bern sei er im Kofferraum erstickt. Aus Panik, der jurassischen Unabhängigkeit zu schaden, habe man die Leiche gesprengt, um einen Suizid vorzutäuschen.

Ohne eine genaue Quelle zu nennen, behauptet die Zeitung zudem, Polizist Rodolphe Heusler habe die Autonummern der an der Nachtaktion beteiligten Militanten gekannt. Überdies habe er herausgefunden, dass sein Polizistenkollege André Rychen den Béliers gegen Geld Ratschläge gab. Heusler habe Rychen gedroht, ihn auffliegen zu lassen.

Der Béliers-Zeuge deutet im Zeitungsartikel wolkig an, dass die Fälle Flükiger, Heusler und Amez zusammenhängen. «L'Est Républicain» schreibt auch, dass Alfred Amez nach der Prahlerei mit seinem Wissen über den Fall von den Flükiger-Entführern ermahnt worden, er rede zu viel. Sie sollen ihm nahegelegt haben, die Schweiz für einige Zeit zu verlassen. Amez fuhr dann nach Frankreich – und kehrte nie zurück. Anonyme Drohungen

Die Artikel des «Est Républicain» lösen in der Berner Politik heftige Reaktionen aus. Der Berner Regierungsrat befürchtet in einem Brief an den neuen Justizminister, Bundesrat Rudolf Friedrich, die Untersuchung schlafe im nun zuständigen Kanton Jura ein.

   «Es gibt in der Affäre Flükiger ein Schattenreich, das reagiert.»
   Geneviève Aubry, FDP-Nationalrätin, 1983 nach Todesdrohungen

Die jurassischen Behörden müssten weiterhin «alles daransetzen, den Fall aufzuklären». Zwischen den Zeilen kann man lesen: Der Bundesrat soll dem von Separatisten regierten Kanton Jura, dem der Fall ungelegen kommen könnte, Beine machen.

Im Nationalrat doppelt die berntreue FDP-Politikerin Geneviève Aubry aus dem Berner Jura mit einem Postulat nach. Sie verlangt, die Untersuchungen müssten nach den Enthüllungen der Zeitung weitergeführt werden, «um zu verhindern dass der Ruf des jungen Mannes durch die Selbstmordthese befleckt wird».

Aufsehenerregend ist vor allem Aubrys Erklärung, dass sie selber, weitere Politiker und Journalisten in der Sache Flükiger anonyme Todesdrohungen erhalten haben. Sie sagt es in ihrem Postulat so: «Es gibt in der Affäre ein Schattenreich, das ­reagiert.» https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/als-zwei-tote-maenner-die-geruechtekueche-brodeln-liessen/story/13191231?idp=OneLog&new_user=no Here you see the picture of the house of the assassination: https://www.facebook.com/photo?fbid=1478318342564595&set=a.116603715402738